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Informationsrecherche as seen on babelfish

27. August 2007

Eine kurzen und prägnanten Beitrag zur Problematik der Informationsrecherche heutzutage (dafür bewundere ich die Amerikaner, die haben so eine unkomplizierte und trotzdem auf den Punkt gebrachte Art die Dinge zu formulieren) habe ich heute bei der Online Education Database entdeckt. Ich fand ihn so gut, dass ich ihn bei dem guten, alten Babelfish ins Deutsche habe übersetzen lassen. Und herzlich lachen musste, bei dem was da so raus kam:

Erhielt ein Forschung Papier oder eine These zu schreiben? Möchten mit dem Internet erforschen? Viel Glueck. Es gibt eine Menge überholte Seiten des Trödels heraus dort -, gebrochene Verbindungen und ungenaue Informationen. Das Verwenden von von Google oder von von Wikipedia kann Sie zu einigen Resultaten führen, aber Sie können von der Genauigkeit sicher selten sein. Und was mehr ist, Sie nur einen Bruch von allen Betriebsmittel suchen werden, die für Sie vorhanden sind. Google, die größte Suchdatenbank auf dem Planeten, hat z.Z. herum acht Milliarde registrierte Webseiten. Die ist eine Menge Informationen. Aber sie ist nichts, die verglichen wird mit, was sonst heraus dort ist. Google kann das sichtbare Netz oder auffindbares Netz nur registrieren. Aber das unsichtbare Netz oder das tiefe Netz, wird geschätzt, um 500mal als das auffindbare Netz grösser zu sein. Das unsichtbare Netz enthält Datenbanken und Resultate von den Spezialgebiet Suchmaschinen, daß die populären Suchmaschinen einfach nicht in der Lage SIND zu registrieren. Denken Sie Ihren Einheimisch- oder Universitätsbibliothekargebrauch Google? Sicher, aber zweifellos nicht ausschließlich. Um wie ein Bibliothekar zu erforschen zu beginnen, müssen Sie maßgebendere Betriebsmittel erforschen, von denen viele unsichtbar sind.

Auf Englisch ist der Beitrag übrigens auch lesenswert. ;-) Besonders für alle, die immer noch Google-Fans sind. (Ich möchte G nicht verteufeln, aber es ist schon sehr bedauerlich, das viele Leute glauben, dort alles zu finden. Die Armen.)

[update 03.09.2007] In der aktuellen Ausgabe des „Economist“ sind interessante Artikel über Google erschienen: Als leader „Who´s afraid of Google“ und als briefing „Inside the Googleplex„. [/update]

2 Kommentare

  1. Eine wahnsinnige, tiefe Lache mit viel zuviel Hall hätte den letzten Satz noch schön abgerundet, aber auch so recht informativ.
    Die Frage ist nur: Was soll man denn benutzen?
    Nur schimpfen is nix..


  2. Also die „anstatt“-Frage ist leider nicht zu beantworten. Fakt ist, es gibt derzeit nichts „Besseres“ auf dem Suchmaschinenmarkt als big G (aber die befinden sich schon lange nicht mehr nur auf dem Suchmaschinenmarkt, sondern auf dem „ich will alles über dich wissen“-Trip. Payback ist dagegen nur der kleine Neffe von Herrn Schäuble, der niedlich im Sandkasten sitzt und mit der Schaufel nach dir schmeisst! :o)

    Man darf eben nicht vergessen, dass man mit G nicht alles findet. Meine Antwort lautet deshalb: Auch mal mit den anderen (Yahoo, Ask.com, MSN Live) suchen. Oder eine gute Metasuchmaschine benutzen, wie z.B. Dogpile.



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